Wir fallen auf das Sofa und sitzen einfach nur da. Seine Hand berührt meine, nicht nur einmal - nein, zweimal, dreimal. Mein Herz stolpert genau wie mein Verstand. Eigentlich sollte ich daran denken wie ich das mit Makoto wieder hinbekomme aber meine Gedanken stehen still in seiner Gegenwart. Ich genieße den Moment, die zwei Stunden bevor ich wieder nach Hause muss. Der Alkohol benebelt meine Sinne, doch seine Berührungen brennen trotzdem wie Feuer auf meiner Haut. Er streichelt sanft über meinen Handrücken. Zieht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaut mir kurz in die Augen. Mein Blick trifft seinen und bleibt bei seinen Lippen hängen - "Wie schön wäre es jetzt, wenn sie sich nur einen Moment berühren würden? Seine Lippen und meine."
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