Ich allein gegen die ganze Welt

Es ist wie ein Schlag in die Magengrube. Die Erkenntnis, dass ich alleine da stehe. Mit meinen Sorgen, Ängsten, Gefühlen - mit der Bulimie. Ich kann mich Makoto nicht mehr Anvertrauen, denn er hat Recht, seinen Bezug zu dem ganzen, sein Umgang mit der Bulimie hat sich verändert. Er hat mich als Freundin verloren und das tut grad so wahnsinnig weh. 

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