Flucht ins Unbelannte

Mein Kopf dröhnte. Vor meinen Augen flimmerten die Wohnungsanzeigen und Studieninformationen. Ich schaute auf meinen Wecker 02:12. Noch ca. vier Stunden Schlaf dann musste ich aufstehen. Das war schon der dritte Tag den ich damit verbrachte mich zu informieren. Immer wieder stellte ich Rechnungen auf, wie ich über die Runden kommen, wenn ich studiere und gleichzeitig arbeite um eine Wohnung zahlen zu können. Die Ergebnisse waren vernichtend. Doch ich wusste, weiter hier wohnen tut mir nicht gut. Ich würde immer mehr in die Bulimie rein rutschen, meine Laune würde weiterhin so furchtbar bleiben zudem würde ich immer mehr geliebte Menschen verletzen. Egal was kommt, ich würde alles dafür geben um das zu verhindern.


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